Starke Angstzustände sind in der heutigen „Leistungsgesellschaft“ leider keine Seltenheit mehr und können früher oder später jeden Menschen betreffen. Gerade deshalb ist es so essenziell, sich präventiv geeignete Strategien anzueignen, damit man im Ernstfall die passende Anleitung anwenden kann, – um sich selbst oder anderen schnell helfen zu können.
Wenn unsere Ängste überhandnehmen, spielt der Körper verrückt und die Gedanken drehen sich im Kreis. Wir fühlen uns unwohl, sind wie gelähmt, erleben oftmals einen Kontrollverlust, bis hin zu absoluter Panik. Durch gezielte Übungen können wir lernen, unser Nervensystem und die zusammenhängenden biochemischen Vorgänge besser zur regulieren und somit auch die entsprechenden Symptome wirksam lindern.
Kurze Pausen sind nicht nur super erholsam, sie kosten zudem nur wenige Minuten Zeit und lassen sich mühelos in den Alltag integrieren. Mangelnde Zeit kann hier also nicht als Ausrede gelten. Es geht nur darum, die vorhandene freie Zeit tatsächlich auch als eine echte Pause zu begreifen und zur Entspannung zu nutzen.
Wussten Sie, dass wir ein Drittel unseres Lebens "verschlafen"? Gesunder Schlaf ist die Voraussetzung, um sich am nächsten Tag richtig konzentrieren zu können, sich Dinge zu merken und Erinnerungen zu speichern. Von "Verschlafen" im Sinne von Verpassen kann also nicht die Rede sein.
Wir können viele Tage ohne Nahrung auskommen, ein paar Tage ohne Wasser, aber nur wenige Minuten ohne unsere Atmung. Allein dadurch wird überdeutlich, wie zentral und wichtig die Atmung für unseren Körper ist.
Die Ursprünge der Meditation liegen im Spirituellen, und zwar einerseits in fernöstlichen Religionen wie dem Buddhismus, dem Hinduismus und dem Daoismus sowie auf der anderen Seite im Christentum des Mittelalters.
Schlafstörungen haben sich mittlerweile zu einer Volkskrankheit entwickelt. In Deutschland leidet fast jeder Fünfte teilweise oder dauerhaft unter Ein- und Durchschlafstörungen. Dabei sind Frauen doppelt so häufig wie Männer von den Problemen rund um den Schlaf betroffen.
Der Begriff “Achtsamkeit” wird im Englischen mit “Mindfulness” übersetzt. Es ist ein schwer korrekt ins Deutsche übersetzbarer Begriff, weil “Mind” im Englischen sehr viel mehr meint, als unser Wort “Geist” ausdrücken kann.
Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ist auch als progressive Muskelrelaxation oder kurz als PME/PMR bekannt. Durch die abwechselnde Anspannung und Entspannung von verschiedenen Muskeln sollen Erregungszustände gemindert werden.
Das Autogene Training ist eine Entspannungs-Methode die auf Autosuggestion (Selbst-Hypnose) basiert.Die Methode ist von den Krankenkassen anerkannt und gilt in der Fachwelt als absolut wirkungsvoll. Entwickelt wurde das Autogene Training in den 1920 Jahren von Johannes Heinrich Schultz.
Die Hypnose stellt ein bestimmtes Verfahren dar, welches weit in die Geschichte der Menschheit zurückreicht und schon immer eine gewisse Faszination ausgestrahlt hat. Heutzutage wird das Wissen um Bewusstsein und Unterbewusstsein gezielt genutzt, um medizinische Vorteile herbeizuführen.
Beim Begriff Burnout, der aus unserem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken ist, ist gleichzeitig vielen Menschen nicht hinreichend klar, worum genau es sich dabei handelt: Ist dies eine Krankheit oder nicht?
Chakren sind die Energiezentren unseres Körpers, welche wesentlich mit unserem körperlichen und geistigen Wohlbefinden im Zusammenhang stehen. Durch eine regelmäßige Meditationspraxis können die Chakren harmonisiert und gestärkt sowie die Energieströme von Blockaden befreit werden, damit die Lebensenergie wieder frei fließen kann.