hypnose: klamauk oder wissenschaft?
Die Hypnose stellt ein bestimmtes Verfahren dar, welches weit in die Geschichte der Menschheit zurückreicht und schon immer eine gewisse Faszination ausgestrahlt hat. Heutzutage wird das Wissen um Bewusstsein und Unterbewusstsein gezielt genutzt, um medizinische Vorteile herbeizuführen. So existieren mittlerweile Hypnotiseure, welche Rauchern versprechen, die Lust am Nikotin zu hemmen oder Übergewichtigen den Appetit auf Süßes. Darüber hinaus soll der Zustand manchmal dabei helfen, Ängste unter Kontrolle zu bringen, wie zum Beispiel die Furcht vor dem Zahnarzt. Aber wie genau funktioniert die H. eigentlich und wie sehen ihre Ursprünge aus?
Definition
Der Begriff lehnt an das altgriechische Wort hypnos an, welches mit “Schlaf” übersetzt werden kann. Letztendlich handelt es sich um verschiedene Maßnahmen, die eine Person in einen hypnotischen Trancezustand versetzen sollen. Hypnotisierte verspüren einen Wachzustand, der als sehr entspannt wahrgenommen wird. Weiterhin lässt sich die gesamte Aufmerksamkeit auf einen spezifischen Themenbereich lenken. Früher wurde angenommen, dass es sich bei der Hypnose um einen Zustand handelt, der dem des Schlafes auf zahlreichen Ebenen ähnelt. Die hypnotisierende Person wird als Hypnotiseur bezeichnet, während der Patient der Hypnotisand ist. Es ist durchaus möglich, dass jemand beide Rollen übernimmt. In einem solchen Fall wird von der Selbsthypnose gesprochen, ansonsten lautet die korrekte Bezeichnung Fremdhypnose. Das Ziel der Verfahren ist es, die zu hypnotisierende Person in eine hypnotische Trance zu versetzen. Die Hypnose selbst ist das Mittel zum Zweck. Soll die Trance beendet werden, erfolgt die Exduktion. Während der hypnotischen Trance gibt der Hypnotiseur Suggestionen vor. Hierbei handelt es sich um bestimmte Anweisungen, deren Aufgabe es ist, eine Auswirkung auf das Unterbewusstsein zu erreichen. Manchmal werden Suggestionen ausgesprochen, die auch nach der hypnotischen Trance nicht an Bedeutung verlieren sollen, zum Beispiel im Rahmen einer Sitzung zum Abgewöhnen des Rauchens. Eine solche S. bezeichnen Experten als posthypnotisch. Eine erfolgreiche posthypnotische Suggestion führt zu veränderten Informationsverarbeitungen im menschlichen Gehirn. Neurologische Tests haben ergeben, dass spezifische Areale des Gehirns in einem solchen Zustand eine geringere Aktivität aufweisen.
Woher kommt die Hypnose?
Bei der Hypnose handelt es sich um kein Verfahren der jüngeren Geschichte. Alte Schriften lassen erkennen, dass die Maßnahmen bereits im alten Sumer unter der Kontrolle von Priesterärzten angewandt wurden. Weiterhin offenbaren Dokumente aus Griechenland, Ägypten und Indien die Anwendung der Hypnose vor mehreren Tausend Jahren. In alten Kulturvölkern wurde das Verfahren bereits für medizinische Zwecke genutzt. So sollen Schamanen Trommeln eingesetzt haben, um Patienten in einen Trancezustand zu versetzen. Eine Trance soll das Unterbewusstsein für die Heilung öffnen und das Verhalten des Hypnotisanden verändern. Dementsprechend war das Verfahren eine lange Zeit ein Teil priesterlicher und ärztlicher Anwendungen. So griffen auch christliche Mönche zur Hypnosetherapie neben der Verwendung von Kräuterkunde. Paracelsus zum Beispiel riet für die Behandlung von Nervenkrankheiten zu hypnotischen Maßnahmen. Heutzutage ist die Hypnose manchmal noch negativ belegt. Dieser Ruf stammt vor allem aus den Zeiten der Inquisition. Für Inquisitoren galt das Verfahren als ein Mittel, welches von Hexen angewendet würde. Es wurde als “Werk des Teufels” bezeichnet und dementsprechend behandelt. Auf der anderen Seite sollen Gefangene sich die Selbsthypnose zunutze gemacht haben, um die verschiedenen Foltermethoden zu überstehen. Während die Wirkung der hypnotischen Trance in der Antike und dem Mittelalter als Zauberei galt, konnten Untersuchungen mittlerweile annähernd erklären, wie sich der Zustand auf das Gehirn auswirkt. Um die sich abspielenden Prozesse zu untersuchen, kamen unter anderem Hirnscanner zum Einsatz. Die moderne Wissenschaft beschäftigt sich seit 1770 mit dem Thema. Frankreich galt im 19. Jahrhundert als führend in der wissenschaftlichen Erkundung der hypnotischen Trance. In den deutschsprachigen Regionen entwickelten sich die Erkenntnisse zunehmend im 20. Jahrhundert. Vorangetrieben wurden die Forschungen zunächst vor allem durch Oskar Vogt und Johannes Heinrich Schultz. Als Schüler Vogts entwickelte Schultz aus der H. später das Autogene Training.
Wie erfolgt die Induktion?
Um in einen hypnotischen Zustand zu gelangen, kommt die Hypnose zum Einsatz. Dabei eignen sich verschiedene Maßnahmen zum Herbeiführen einer Trance. Es wird zwischen direkten und indirekten Methoden differenziert. Letztendlich beruhen die Prozesse darauf, dass Bewusstsein des Hypontisanden mit einer Aufgabe zu beschäftigen, die nur wenig Aufmerksamkeit erfordert. Auf diese Weise soll eine aufkommende Kritik vermieden und schließlich ausgeschaltet werden. Durch die Hemmung der Kritikfähigkeit kann das Bewusstsein des Patienten direkt angesprochen werden. Zu welchen Suggestionen der Hypnotiseur greift, entscheidet er in Abhängigkeit zu verschiedenen Faktoren. Dabei spielt vor allem der Proband selbst eine entscheidende Rolle.
Für eine erfolgreiche Induktion sollte sich der Patient sicher und geborgen fühlen. Manchmal hilft das leise Abspielen von Musik zum Herbeiführen eines Zustandes der Entspannung. Weil auch Monotonie förderlich wirkt, werden die angewendeten Suggestionen häufig wiederholt oder verbergen in sich eine Repetition. Welche Haltung der Proband einnimmt, wirkt sich nicht auf die Trance aus. Wichtig ist lediglich, dass er sich in seiner Position entspannen kann.
Das direkte Verfahren zur Induktion wird auch als autoritär bezeichnet, das indirekte als permissiv. Eine direkte Induktion zeichnet sich vor allem durch Befehle aus, während die indirekte Einleitung vermehrt als erlaubend wahrgenommen wird.
Um eine hypnotische Trance direkt herzuleiten, wird die Aufmerksamkeit auf nur einen Vorgang reduziert. Welche Sinne dabei angesprochen werden, spielt keine Rolle. Als besonders bekannt gilt die Augenfixation. Ein Objekt wird eine längere Zeit lang angestarrt, wodurch die Muskulatur ermüdet und einer Trance leichter zugänglich ist. Der Effekt lässt sich durch die Arbeit mit Komplementärfarben verstärken. Eine andere Methode ist die Augen-Zähl-Methode. Der Hypnotiseur zählt bis zu einer bestimmten Zahl, während der Proband bei geraden Ziffern die Augenlider schließt und sie bei ungeraden öffnet. Auf diese Weise werden neben den Augen ebenfalls akustische Elemente in die Induktion eingebunden. Weitere Reize lassen sich zum Beispiel durch Düfte und Berührungen setzen. Damit die indirekte Induktion zum Erfolg führt, ist das Einverständnis des Probanden der Autorität gegenüber von Bedeutung.
Eine weitere Möglichkeit ist die indirekte Induktion. Hier wird mit Vorschlägen, Erlaubnis, Geschichten und Metaphern gearbeitet. Der Hypnotisand soll Suggestion und Realität nicht mehr unterscheiden können. Die Induktion verläuft dabei häufig im Rahmen eines normalen Gesprächs, bei dem bestimmte Sprachmuster genutzt werden, um den Hynotisanden in Trance zu versetzen.
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Was passiert im Gehirn während einer Hypnose?
Bis heute konnten die genauen Vorgänge nicht vollkommen aufgeklärt werden. Neurobiologen forschen jedoch schon seit langer Zeit an den Auswirkungen einer Hypnose auf das menschliche Gehirn. Der Trancezustand macht sich zunächst äußerlich im Gesicht des Probanden bemerkbar. Die Muskulatur nimmt einen entspannten Zustand an, die Lider sind in der Regel geschlossen, lassen aber die teilweise starken Augenbewegungen erkennen. Abhängig von den Bildern, die der Hypnotiseur seinem Probanden mitgibt, kommt es zu weiteren Erscheinungen wie einem vermehrtem Schlucken oder Schwitzen. Äußerlich betrachtet könnte eine Person in hypnotischer Trance mit einem Schlafenden verwechselt werden. Der Schein trügt jedoch. Bereits in den 1930er Jahren fanden Wissenschafter Unterschiede in den Gehirnströmen eines schlafenden Menschen und eines Hypnotisanden. Während der Trance fixiert der Proband eine bestimmte Vorstellung oder Erinnerung mit seiner Aufmerksamkeit. Abhängig von den Suggestionen werden verschiedene Areale des Gehirns aktiv. Nach der Induktion kommunizieren einige Gruppierungen von Neuronen im Gehirn nicht mehr miteinander. Es kommt zu einem Zustand der Dissoziation. Obwohl dem Hirn über verschiedene Sinne Informationen geliefert werden, gelingt es nicht, die Reize zu einem Bild zusammenzusetzen. So ist unter anderem die Wahrnehmung dahingehend verfälscht, dass ein Reiz als mehr oder weniger intensiv empfunden wird. Experten gehen deswegen davon aus, dass eine hypnotische Trance bestimmte neuronale Netzwerke abschaltet, die für die Verarbeitung der Reize verantwortlich sind. Die Beendigung der Trance führt zu einem erneuten Informationsaustausch der Nerven-Verbände.
Auflösung der Trance
Wurde ein Proband in eine hypnotische Trance versetzt, muss der Zustand durch den Hypnotiseur aufgelöst werden. Suggestionen helfen dabei, die Empfindungen wiederherzustellen, wie sie vor der Hypnose bestanden haben. Die Auflösung ist bei jeder Hypnose wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Sie ermöglicht es dem Körper zum Beispiel, die Werte des Herz-Kreis-Laufsystems zu optimieren. Dabei existieren verschiedene Maßnahmen zur Auflösung einer Trance. Als besonders bekannt gilt das Aufwärtszählen. Jede Zahl zwischen 1 und 5 wird mit einer anderen Suggestion verknüpft. Ist die Auflösung nicht sachgemäß verlaufen, kann erneut eine hypnotische Trance eingeleitet werden, um diese anschließend zu beenden. Dasselbe gilt bei einer spontanen Auflösung durch einen Schreck. So kann zum Beispiel ein Feueralarm den Hypnotisanden aus seiner Trance reißen. Hier kann eine erneute Hypnose helfen, um eventuelle Suggestionen zurück zu nehmen und körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen zu vermeiden.
Wie fühlt sich die Hypnose an?
Die hypnotische Trance wird von Probanden in der Regel als sehr unterschiedlich wahrgenommen. Äußerlich betrachtet vermuten die meisten Menschen, dass die Hypnose einem Zustand des Schlafens ähnelt. Dabei können Hypnotisanden auch sehr aktiv sein und einen wachen Geist aufweisen. Für eine genauere Beschreibung wird die hypnotische Trance in verschiedene Zustände eingeteilt.
1. Entspannungshypnose
Für therapeutische Zwecke kommt häufig die Entspannungshypnose zum Einsatz. Der Hypnotisand befindet sich in einer tiefen Entspannung. Sein Bewusstsein nimmt unscharfe Züge an und kann manchmal etwas abdriften. Durch die Hypnose wird das individuelle Bewusstsein jedoch nicht obligatorisch abgeschaltet. Ist das Bewusstsein in der hypnotischen Trance immer noch aktiv, lassen sich dennoch keine Rückschlüsse auf den Erfolg der Hypnose ziehen. Obwohl der Proband seine Umgebung noch miterlebt, kann der Hypnotiseur dennoch mit Suggestionen arbeiten und das Unterbewusstsein ansprechen. Es kommt zu Unterbrechungen der Wahrnehmung.
2. Tieftrance
Bei der Tieftrance hingegen ist das Bewusstsein des Probanden ausgeblendet. Dabei kann eine Tieftrance verschiedene Ausprägungen annehmen und lässt sich damit nicht unbedingt verallgemeinern. Für therapeutische Arbeiten ist die Tieftrance nur begrenzt geeignet. Er versetzt den Probanden in eine tiefe Entspannung und kann sich bei körperlichen Beschwerden wie chronischen Schmerzen oder Verspannungen positiv auswirken. Für psychotherapeutische Maßnahmen ist der Zustand jedoch in der Regel nicht wünschenswert. Die Suggestionen in Tieftrance haben meistens dieselbe Auswirkung wie auf eine schlafende Person. Weil bestimmte Gehirnareale in Tieftrance bereits abgeschaltet sind, lassen sich nicht dieselben Resultate wie mit einer Entspannungshypnose erzielen.
Eine vollkommen andere Ausprägung nimmt hingegen die Tieftrance an, welcher im Show-Business an Bekanntheit gewonnen hat. Bei diesem offenbart der Hypnotisand keine Anzeichen von Entspannung, stattdessen scheint sein Körpergefühl stets vorhanden zu sein. Durch eine Suggestion gewinnt er eine neue subjektive Realität und verwechselt beispielsweise einen Besenstiel mit einer Gitarre. Nach einer solchen Trance verbleiben in der Regel keinerlei Rückstände bei dem Probanden. Deswegen eignet sich die Show-Hypnose nicht für therapeutische Zwecke.
3. Wachhypnose
Im Gegensatz zur Entspannungshypnose und zur Tieftrance findet die Wachhypnose im Wachzustand statt. Hypnotisanden nehmen normalerweise keine Veränderungen in ihrem Bewusstsein oder ihren Empfindungen wahr. Obwohl die Suggestionen zunächst wie dahergesagt klingen, kann die Wachhypnose durchaus eine Wirkung hervorrufen. Sie kommt vor allem bei Patienten zum Einsatz, die aufgrund von Ängsten eine Entspannungshypnose vermeiden möchten. Weiterhin kann sie bei körperlichen Beschwerden helfen, die eine andere Art der Hypnose unmöglich machen. Obwohl eine Entspannungshypnose in der Regel zu bevorzugen ist, kann auch die Wachhypnose ein Weg zum Ziel sein.
Für wen eignet sich die Hypnose?
Eine hypnotische Trance kommt in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Auf medizinischer Ebene wird sie zum Beispiel zur Linderung von Schmerzen eingesetzt. In diesem Rahmen wenden insbesondere Zahnärzte die verschiedenen Methoden an, um eventuelle Beschwerden erträglicher zu machen. Einige Psychotherapeuten möchten auf diese Weise Ängste und Phobien abbauen oder Stress bewältigen. Weiterhin soll sich eine hypnotischer Trance zur Gewichtskontrolle, im Kampf gegen Nägelkauen, bei der Behandlung von Zwängen, Konzentrationsschwäche, innerer Unruhe, Antriebslosigkeit, mangelndem Selbstbewusstsein und Lernschwierigkeiten eignen. Dabei sollte jedoch nie vergessen werden, dass die Tätigkeiten eines Hypnotiseurs nicht die eines Arztes ersetzen können. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Hypnose durch eine Person durchgeführt wird, die über eine entsprechende Ausbildung verfügt. Um ihren Patienten die Angst vor bestimmten Eingriffen wie einer Operation im Magen-Darm-Bereich zu nehmen, wenden einige Ärzte eine hypnotische Trance an. Abseits der Medizin lässt sich die Hypnose zudem in der Unterhaltungsindustrie finden. So werden zum Beispiel bei einigen Show-Auftritten vereinzelte Besucher hypnotisiert.
Selbsthypnose
Eine Hypnose muss nicht obligatorisch von einer dritten Person herbeigeführt werden. Es existiert zudem die Möglichkeit der Selbsthypnose. Wer sich selbst hypnotisieren möchte, stößt nicht auf größere Schwierigkeiten als ein Hypnotiseur. In der Regel ist jedoch etwas Übung notwendig, um den tiefen Entspannungszustand zu erreichen. Besonders bekannt ist Autogenes Training als Form der Selbsthypnose. Andere Methoden der Selbsthypnose erinnern an Meditation. Letztendlich kann durch die Selbsthypnose dieselbe Wirkung erzielt werden wie durch eine Fremdhypnose. Dafür ist jedoch ein geübtes Vorgehen notwendig. Bei akuten Problemen sollte von der Selbsthypnose zunächst Abstand genommen werden. Falsche Selbsthypnose kann ansonsten Beschwerden hervorrufen. Darüber hinaus gestaltet sich die Selbsthypnose vor allem in stressigen Situationen als schwierig. Hier können Personen oft profitieren, die bereits eine Fremdhypnose erlebt haben und deren Bewusstsein den Zustand der Trance bereits kennt.
Autogenes Training ist eine Möglichkeit zur Erreichung der hypnotischen Trance. Wie auch die Selbsthypnose an sich, muss für das Erlernen des Autogenen Trainings ausreichend Zeit eingeplant werden. Selbsthypnose sorgt für einen tiefen Entspannungszustand. Fortgeschrittene können mithilfe bestimmter Übungen Einfluss auf ihre körperliche, seelische und geistige Gesundheit nehmen. Letztendlich benötigen Trainierende vor allem etwas Konzentration und auch Durchhaltevermögen. Autogenes Training lässt sich sehr gut in entsprechenden Gruppen erlernen, allerdings auch alleine z.B. mit einer CD. Wer sich dazu entschließt Autogenes Training auf eigene Faust zu lernen, findet bei minddrops genau die richtige Anleitung dazu.
Die hypnotische Trance stellt somit einen medizinisch wertvollen Zustand dar. Er kann dabei helfen, Ängste und Phobien zu überwinden oder die Lust auf Zigaretten einzuschränken. Obwohl bis heute die stattfindenden Vorgänge im Gehirn nicht vollkommen entschlüsselt sind, konnten Studien die Wirksamkeit einer Hypnose bestens belegen. Es wird zwischen verschiedenen Induktionsmethoden und Trancezuständen differenziert. Mit etwas Übung ist es darüber hinaus möglich, die Maßnahmen zu erlernen, um sich in eine Selbsthypnose zu versetzen. Wer hingegen mit einem schwerwiegenden Problem zu kämpfen hat, welches über eine Hypnose gemildert werden soll, sollte sich an einen Experten wenden.